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Schauspieler Günther Maria Halmer: Vater sah Berufswahl kritisch

Archivmeldung vom 04.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Filmstudio (Symbolbild)
Filmstudio (Symbolbild)

Foto: Author
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Kinostar Günther Maria Halmer ist seit Jahrzehnten im Geschäft - sein Vater aber habe mit seiner Berufswahl Schauspieler wohl nichts anfangen können. "Die `Münchner Geschichten` hat er schon noch gesehen", sagte der 77-Jährige den Zeitungen der Funke-Mediengruppe mit Blick auf seine erste große Rolle in den 70er-Jahren.

"Aber er hat mir nicht gesagt, was er dabei empfunden hat. Ich glaube, das ist so, wie wenn ein unsportlicher Mensch einen Sohn hat, der Fußballstar wird", so Halmer. "Der weiß nicht, was er davon halten soll."

Halmer, der ab dem 6. August im Kinofilm "Max und die wilde 7" zu sehen ist, wäre als junger Mann beinahe nach Kanada ausgewandert. Er arbeitete sogar eine Zeit lang in einem kanadischen Astbestbergwerk. Das sei ein Abenteuer gewesen. Sein Wunsch, Schauspieler zu werden, brachte Halmer schließlich dazu, seine Auswandererpläne zu aufzugeben. "Wenn ich nicht an der Otto Falckenberg Schauspielschule aufgenommen worden wäre, wäre ich nicht in Deutschland geblieben. Das war mir viel zu eng und zu klein."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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