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Apotheker meinen, Ginkgo-Tees seien gefährlich

Archivmeldung vom 27.11.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.11.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

In Eschborn hat eine Untersuchung des Zentrallabors Deutscher Apotheker ergeben, dass Ginkgo-Tees zu hohe Mengen an Ginkgolsäuren beinhalten.

Nach einer Studie des Zentrallabors Deutscher Apotheker in Eschborn enthielten sie zu große Mengen an Ginkgolsäuren.

Folge könnten unter anderem Allergien sein, warnte Laborleiter Prof. Manfred Schubert-Zsilavecz. «Deshalb rate ich dringend von diesen Tees ab.» Die zulässige Aufnahme von Ginkgolsäure bei Medikamenten liegt nach Angaben der ABDA bei höchstens 1,2 Mikrogramm pro Tag. Nach der Studie des Labors überschreitet bei allen neun untersuchten Tee- Mischungen bereits eine Tasse diesen Wert um das 40- bis 80-Fache. Laut ABDA werden die Tees zunehmend in Drogerien und Supermärkten angeboten. Dabei werde der Eindruck erweckt sie steigerten die mentale Leistungsfähigkeit.

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