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Gesundheitsgefahr durch mobile Kommunikation nimmt zu

Archivmeldung vom 17.02.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.02.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Zunahme von Elektrosmog führt nach Beobachtung von Medizinern immer öfter zu gesundheitlichen Problemen. Wie die Zeitschrift "Quell" berichtet, sind Konzentrationsstörungen, Depressionen, Allergien, aber auch Alzheimer, Parkinson und Krebs immer öfter die Folge einer überbordenden Flut an Mikro- und elektromagnetischen Wellen am Arbeitsplatz und im privaten Umfeld.

Die mobilen Kommunikationsgeräte wie Handy und Handheld (D- und E-Netz; UMTS), Laptop mit WLAN-Anschluss, DECT-Telefon senden und empfangen permanent Informationen auf Frequenzen, die das Immunsystem angreifen. "Die technischen Frequenzen des Mobilfunks liegen genau in jenem Bereich, in dem die Steuerung aller Lebensvorgänge abläuft", erklärt der Umweltmediziner Dr. René Hirschel in "Quell". "Jede Zelle, jedes Organ, jeder Organismus kann die Signale des Mobilfunks empfangen und davon in seinen Reaktionen beeinflusst werden."

Besonders schädlich für biologische Systeme sind gepulste, gleich getaktete Elektromagnetische Felder, wie sie von der mobilen Übertragungstechnik genutzt werden. Sie können innerhalb einer Sekunde Bioeffekte auslösen, wie Studien gezeigt haben. Auch wenn Elektromagnetische Felder nicht die Energie und die Intensität haben, das Zellsystem direkt zu schädigen, werden durch deren Wirken Abwehrsysteme erschöpft und die Zellen für reale Angriffe verwundbar. Sind die Zellen diesen Signalen dauerhaft ausgesetzt, kommt es zur Erschöpfung des Systems, zur Ausschüttung von Stresshormonen und damit zu einer Überlastung mit so genannten Freien Radikalen.

Besonders starken Frequenzstrahlungen sind Nutzer immer dann ausgesetzt, wenn sie sich im Auto oder in öffentlichen Verkehrsmitteln fortbewegen. Denn die Standortänderung veranlasst die mobilen Geräte, ständig Funksignale anzugeben, um sich bei der nächsten Basisstation anzumelden. Wer im Pkw unterwegs erreichbar sein muss, sollte nicht zuletzt aus gesundheitlichen Gründen nur mit Außenantenne und Freisprechanlage telefonieren. Der beste Schutz gegen die Wellenflut: Möglichst oft die schnurgebundene Kommunikation vorziehen.

Quelle: Pressemitteilung Quell

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