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Internationaler Ärzteappell 2012 – gravierende Gefahren der Funkstrahlung

Archivmeldung vom 04.12.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.12.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Vor 10 Jahren wandten sich Ärzte aus Sorge um die Gesundheit ihrer Mitmenschen mit dem Freiburger Appell an ihre Kolleginnen und Kollegen, die Öffentlichkeit und die Verantwortlichen in Gesundheitswesen und Politik. Ihr Appell, der eindringlich vor den Gefahren der Funkstrahlung warnte, wurde in viele Sprachen übersetzt und von über 1000 Ärzten und weltweit über 36.000 Unterzeichnern unterstützt.

Bild: ingo anstötz / pixelio.de
Bild: ingo anstötz / pixelio.de

In den Jahren seither haben sich die Hinweise auf gravierende Risiken weltweit vervielfacht und verdichtet. In räumlicher und zeitlicher Nähe zu den Funkbelastungen vor allem durch intensive Handynutzung, DECT-Telefone, W-Lan und nahe Sendeantennen beobachten Ärzte eine deutliche Zunahme von Symptomen wie Ein- und Durchschlafstörungen, chronische Erschöpfung, Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel, Tinnitus, Blutdruckentgleisungen und Arrhythmien, Konzentrations- und Gedächtnisprobleme, Lern- und Verhaltensstörungen, bei Kindern ein immer häufigeres Auftreten von ADHS. Zahlreiche Studien unabhängiger Wissenschaftler haben viele der ärztlichen Beobachtungen inzwischen bestätigt.

Im Gefolge des Freiburger Appells haben zwölf weitere Ärzteappelle auf die beunruhigende Entwicklung reagiert und überfällige Maßnahmen der Vorsorge gefordert – bisher vergebens. Ihre Unterzeichner konnten sich dabei auf eine Berufsordnung stützen, die vom Arzt verlangt, an der Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Gesundheit der Menschen mitzuwirken. Das hat auch die Verfasser dieses Internationalen Ärzteappells geleitet.

Diese wünschen sich, dass der beigefügte Appell unterzeichnet und andere Kollegen/-innen auf ihn, wie auf das verlinkte Informationsangebot hingewiesen werden.

Wörtlich heißt es: "Wenn Sie unsere Arbeit darüber hinaus unterstützen wollen, können Sie dies mit einer steuerlich abzugsfähigen Spende tun. Wenn ein hinreichend großer Betrag auf dem Konto der Kompetenzinitiative mit dem Stichwort: „Ärzteappell“ zustande kommt, werden wir den Appell in einer größeren Tageszeitung veröffentlichen können. Konto-Nr. 1020-102, BLZ 733 699 02"

Downloads:

Ärzteappell (pdf)

Anschreiben (pdf)

Leitlinie zur Abklärung und Therapie EMF-bezogener Beschwerden und Krankheiten (pdf)

Studienreport: Hinweise auf gravierende Risiken (pdf)

Pathophysiologie der Mobilfunkstrahlung (pdf)

Quelle: freiburger-appell-2012.info / kulturstudio.wordpress.com

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