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Menopause bremst Gedächtnis aus

Archivmeldung vom 01.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Frauen in den Wechseljahren klagen häufig über Gedächtnisschwierigkeiten. Das ist keine Koketterie - offenbar wirkt sich der Hormonschwund tatsächlich ungünstig auf die Merkfähigkeit aus, berichtet die "Apotheken Umschau".

Das Blatt beruft sich auf eine Studie an der Universität von Kalifornien (USA), für die Wissenschaftler das Lernvermögen von Frauen in mehreren Phasen der Wechseljahre testeten. Je unregelmäßiger die Menstruationsblutungen waren, desto größere Schwierigkeiten traten beim Lernen auf. Kurz vor dem Ausbleiben der Regel funktionierte das Gedächtnis am schlechtesten. Die gute Nachricht: Nach der Menopause verbessert sich die Gehirnleistung wieder.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

 

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