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Höhenkletterer zahlen ihre Leidenschaft mit Schäden am Gehirn

Archivmeldung vom 05.02.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.02.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Sauerstoffmangel kann zu Gehirnschäden führen. Bei Extrembergsteigern zeigten Untersuchungen, dass vor allem Bereiche in Mitleidenschaft gezogen werden, die für Bewegungsabläufe zuständig sind, berichtet die "Apotheken Umschau".

Am IRCCS-Forschungszentrum in Rom machten Wissenschaftler Magnetresonanzbilder der Gehirne von Extremkletterern vor und nach der Besteigung von Achttausendern wie dem Mount Everest und dem K2 und verglichen diese mit denen von normalen Testpersonen. Bei den Bergsteigern stellten sie zwei Monate nach der Rückkehr aus großen Höhen einen Verlust an grauen Zellen fest, besonders im Bewegungszentrum.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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