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Ein Burn-out zur Profilierung?

Archivmeldung vom 22.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Das zunehmende Burn-out-Risiko ist seit Jahren in aller Munde - die Mehrheit der Bundesbürger sieht sich selbst aber nicht in Gefahr, und so mancher zweifelt sogar die Beschwerden von Betroffenen an. Laut einer repräsentativen Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" bekunden 53,5 Prozent der Frauen und Männer in Deutschland, dass sie noch nie Probleme mit Ausgebrannt-Sein durch zu viel Stress hatten und nach eigener Einschätzung auch nie unter einem Burn-out-Syndrom leiden werden.

Ebenfalls jeder Zweite (50,9 Prozent) ist der Meinung, "im Stress" zu sein gehöre heute quasi zum guten Ton. Und mehr als ein Viertel der Bundesbürger (25,6 Prozent) vertritt sogar die Ansicht, dass sich viele Menschen mit einem (angeblichen) Burn-out-Syndrom nur wichtig machen wollen.

Datenbasis: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.986 Frauen und Männern ab 14 Jahren.

Quelle: Wort und Bild - Apotheken Umschau (ots)

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