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Muskelkrämpfe: Dehnen beugt vor

Archivmeldung vom 20.09.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.09.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Nächtlichen Muskelkrämpfen kann man mit mehrmals am Tag durchgeführten leichten Dehnübungen vorbeugen, berichtet die "Apotheken Umschau". Dafür eigne sich Stretching, das die Wadenmuskulatur dehnt und gleichzeitig die Gegenmuskeln aktiviert, etwa eine Rumpfbeuge nach vorn mit durchgestreckten Knien.

Wer bei körperlicher Arbeit stark schwitzt, sollte natriumreiches Mineralwasser trinken. Auch die Einnahme von Magnesium soll helfen. Der Mineralstoff dämpft wahrscheinlich die Erregbarkeit der Muskelfasern. Die Ursachen der recht häufigen Beschwerden sind nicht vollständig aufgeklärt. "Man geht davon aus, dass Muskelkrämpfe durch spontane Entladungen der kleinsten Nervenästchen im Muskel verursacht werden", erklärt Professor Dr. Dieter Heuß, Leiter des Neuromuskulären Zentrums an der neurologischen Klinik der Universität Erlangen. Warum das geschieht, bleibt aber unklar, denn meist findet man keine konkret erkennbare Ursache.

Quelle: Pressemitteilung Wort und Bild "Apotheken Umschau"


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