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Raucher haben oft eine schwere Parodontitis

Archivmeldung vom 06.10.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.10.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Entzündliche Zahnbetterkrankungen (Parodontitis) haben die Karies als stärksten Zahnkiller abgelöst.

Konsequente Mundhygiene könnte auch diese Gefährdung der Kauwerkzeuge in den Griff kriegen - und der Verzicht aufs Rauchen. "Der stärkste äußere Risikofaktor ist das Rauchen", sagt Professor Peter Eickholz, Parodontitisexperte von der Universitätsklinik Frankfurt/Main, in der "Apotheken Umschau". Eine große Mundgesundheitsstudie aus dem Jahr 2006 zeigte, dass bereits 27 Prozent der Raucher zwischen 35 und 44 Jahren an einer schweren Parodontitis litten - bei Nichtrauchern desselben Alters waren es nur 17 Prozent. Ursache sind toxische Substanzen im Rauch, die die Durchblutung und damit die Abwehrfähigkeit der Schleimhäute verringern. Weil wegen der schlechteren Versorgung auch das Zahnfleisch weniger blutet, fehlt ein wichtiges Warnsignal für die drohende Zahnbetterkrankung.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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