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Gehirnerschütterung: Strengere Regeln für junge Menschen

Archivmeldung vom 04.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Kinder und Jugendliche mit einer Gehirnerschütterung müssen strengere Regeln einhalten als Erwachsene.

Bis alle Symptome eines "Schädel-Hirn-Traumas" - so die medizinische Bezeichnung - wie Schwindel, Übelkeit und Kopfschmerzen restlos abgeklungen sind, brauchen sie absolute Ruhe, berichtet die "Apotheken Umschau". Junge Patienten sollen sich dann weder körperlich noch geistig anstrengen, raten Neuropsychologen. Neben sportlichen Aktivitäten seien auch einfache Tätigkeiten wie das Schreiben einer SMS tabu.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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