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Migräne nach den Wechseljahren bedeutet ein kleineres Brustkrebsrisiko

Archivmeldung vom 06.11.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.11.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Haben Frauen nach den Wechseljahren Migräne, ist das Risiko auf Hormon bedingte Geschwüre in der Brust um 30 Prozent niedriger.

 Bei Frauen in der Postmenopause mit Migräne ist das Risiko für ein hormonrezeptor-positives Mammakarzinom um 30 Prozent verringert. Das hat eine US-Studie ergeben, in der die Krankendaten von nahezu 2000 Frauen mit und knapp 1500 Frauen ohne Brustkrebs analysiert wurden ("Cancer Epidemiology Biomarkers & Prevention" 17, 2008, 3116). Das Krebsrisiko war sowohl bei Frauen mit als auch bei solchen ohne medikamentöse Migränetherapie reduziert.

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