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Statement von Bundesärztekammer-Präsident Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery zu den TTIP-Verhandlungen

Archivmeldung vom 03.05.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.05.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Frank Ulrich Montgomery
Frank Ulrich Montgomery

Foto: Fumontgomery
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Vor dem Hintergrund der von Greenpeace offengelegten TTIP-Verhandlungsdokumente erklärt Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer: "Wir fordern die europäischen Verhandlungsführer dazu auf, mit sofortiger Wirkung alle Gesundheitsdienstleistungen, -standards und -leitlinien aus den TTIP-Verhandlungen zu streichen."

Montgomery weiter: "Offensichtlich sehen die USA alle bewährten Standards des Gesundheitswesens in Deutschland und Europa als Handelshemmnisse an. Gesundheit ist keine Handelsware. Diesen Grundsatz darf die Politik auch nicht für einen Tauschhandel opfern. Eine McDonaldisierung der Medizin als Trade Off für mehr Autoexporte ist inakzeptabel. Das Patientenwohl steht an erster Stelle. Dafür müssen die europäischen Verhandlungsführer einstehen."

Quelle: Bundesärztekammer (ots)

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