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Studie: Große Menschen erkranken häufiger an Krebs

Archivmeldung vom 22.07.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.07.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: tokamuwi  / pixelio.de
Bild: tokamuwi / pixelio.de

Das Risiko, an Krebs zu erkranken, steigt mit der Körpergröße eines Menschen. Zu diesem Ergebnis kam nun eine Studie der britischen Krebsforschung Cancer Research UK. Dazu wurden zwischen 1996 und 2001 1,3 Millionen Frauen auf die zehn häufigsten Krebsarten untersucht. Dabei stellten die Wissenschaftler fest, dass pro zehn Zentimeter, die die Versuchspersonen größer als 1,52 Meter waren, das Krebsrisiko um 16 Prozent anstieg.

Bei den größten Frauen, die alle über 1,79 Meter maßen, war das Erkrankungsrisiko um 37 Prozent erhöht. Zwar wurden für die Studie nur Frauen untersucht, aber die Wissenschaftler gehen von einem ähnlichen Verhältnis bei Männern aus. Woran dieser Zusammenhang liegt ist unklar. Große Menschen sind vermutlich häufiger betroffen, weil sie mehr Zellen haben, die mutieren können. Auch die ausgeschütteten Wachstumshormone könnten Krebs fördern, da sie die Zellteilung anregen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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