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Umfrage: Mehr als die Hälfte der Deutschen mag Krankheitsschilderungen von Betroffenen im Internet lieber nicht lesen

Archivmeldung vom 28.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Es gibt Dinge, die will man lieber gar nicht wissen - für die Mehrheit der Bundesbürger zählen dazu Schilderungen von Krankheitsverläufen und Komplikationen. In einer repräsentativen Umfrage des Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber" gab mehr als die Hälfte der Frauen und Männer (54,9 Prozent ) an, Krankheitsberichte von Betroffenen im Internet nicht (mehr) zu lesen, weil es meist nur "Horrorgeschichten" seien und man lediglich erfahre, was alles schief gehen könne.

47,2 Prozent wollen grundsätzlich über Krankheiten am liebsten so wenig wie möglich lesen oder hören, weil ihnen das nur Angst macht. Sechs von zehn Deutschen (62,1 Prozent) denken an das Thema Gesundheit nach eigenen Angaben ohnehin meist erst dann, wenn sie selbst krank sind.

Datenbasis: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.093 Frauen und Männern ab 14 Jahren.

Quelle: Wort und Bild - Senioren Ratgeber (ots)

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