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Viel höheres Erkältungsrisiko bei zu wenig Schlaf

Archivmeldung vom 11.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: "obs/Wort & Bild Verlag - Apotheken Umschau/iStock_ljubaphoto"
Bild: "obs/Wort & Bild Verlag - Apotheken Umschau/iStock_ljubaphoto"

Wer sich vor einer Erkältung schützen möchte, sollte nicht nur auf Hygiene achten, sondern auch auf ausreichenden Schlaf. "Studien haben gezeigt, dass sechs Stunden Schlaf oder weniger pro Nacht das Infektionsrisiko um das Zwei- bis Vierfache erhöhen", sagt Professor Oliver Keppler vom Max-von-Pettenkofer-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München. Gelegentlicher Schafmangel ist kein Problem. Doch wer regelmäßig unausgeschlafen aus dem Bett steigt, schadet der Gesundheit und sollte mehr Schlafzeit einplanen. Ideal sind sieben bis acht Stunden pro Nacht.

Das A und O, um sich Ansteckungsquellen vom Leib zu halten, bleibt die Hygiene. "Die Erreger grippaler Infekte werden größtenteils mit den Händen übertragen", sagt Professor Paul Schnitzler vom Zentrum für Infektiologie am Universitätsklinikum Heidelberg. "Sie sollten häufig und gründlich gewaschen werden. Niesen sollte man nicht in die Hand, sondern in die Armbeuge." Wer kann, meidet Großveranstaltungen und den öffentlichen Nahverkehr.

Weitere Tipps, wie sich das Immunsystem auf Trab bringen lässt - vom Saunabaden, über Massagen bis hin zu Küssen und Humor - finden Leser in der aktuellen "Apotheken Umschau".

Quelle: Wort & Bild Verlag - Apotheken Umschau (ots)

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