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Studie: Privat Versicherte gehen seltener zum Arzt

Archivmeldung vom 31.12.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.12.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Ligamenta Wirbelsäulenzentrum / pixelio.de
Bild: Ligamenta Wirbelsäulenzentrum / pixelio.de

Privat Versicherte sind in den vergangenen zwölf Monaten seltener zum Arzt gegangen als Kassenpatienten. Eine Infas-Studie für den Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen, über die die "Bild" berichtet, ließen sich gesetzlich Versicherte im Schnitt 6,1 Mal untersuchen, privat Versicherte nur 4,6 Mal.

"Während sich die gesetzlichen Kassen solidarisch um jeden kümmern, nehmen private Krankenversicherungen besonders gerne Gesunde auf", erläuterte Florian Lanz, Sprecher des Krankenkassen-Spitzenverbandes.

Arbeitslose waren der Studie zufolge im Jahr 2015 über zehn Mal zum Arzt gegangen, deutlich häufiger als Studenten (8,5 Mal) und Rentner (7,2 Mal). Vollzeitbeschäftigte gingen dagegen nur vier Mal zum Arzt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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