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Die Triage-Lüge: So gesundheitsschädlich sind unsere Spitäler

Archivmeldung vom 18.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Symbolbild Krankenhausbett: Freepik; Reuther: privat; Komposition: Wochenblick/Eigenes Werk
Bild: Symbolbild Krankenhausbett: Freepik; Reuther: privat; Komposition: Wochenblick/Eigenes Werk

Jetzt will man die Bevölkerung nicht nur mit einer lebensbedrohlichen „Covid“-Erkrankung erpressen. Nein, auch jede andere schwere Krankheit wird angeblich zu einer tödlichen Gefahr für „Ungeimpfte“, da die Salzburger Kliniken überfüllt seien. Wie soll dies zutreffen, wenn Österreich nach Deutschland bei den Spitalsbetten weltweit Platz 5 einnimmt und andere Länder mit höheren Zahlen positiver Tests (fälschlicherweise „Inzidenz“ genannt) kein SOS funken? Dies berichtet Dr. med. Gerd Reuther im Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet Dr. Reuther: "Spitalweltmeister: Sind dortige Maßnahmen schädlich?

Niemand liegt in Europa so häufig im Spital wie die Deutschen und die Österreicher. Das lassen wir uns etwas kosten: mehr als ein Viertel der gesamten Ausgaben für „Gesundheit“. Tendenz steigend – Kliniken sind nicht umsonst auf „Wachstumskurs“.

Österreich leistet sich 7,3 Spitalsbetten pro 1000 Einwohner. 3,5mal so viele wie in Schweden. Das liegt vor allem an der hohen Zahl operativer Eingriffe. Nirgendwo wird mehr operiert als in Deutschland und Österreich. Dabei sind die meisten Operationen sog. Wahleingriffe, also oft ohne jede Notwendigkeit und schon gar ohne Dringlichkeit.

Was die gesunde Lebenserwartung und die Selbsteinschätzung der eigenen Gesundheit betrifft, liegt Österreich dennoch nur im EU-Durchschnitt. Vieles, was da in den Spitälern gemacht wird, kann also gar nicht nötig sein. Genaugenommen ist das meiste der dortigen Maßnahmen gesundheitsschädlich!

Till Eugenspiegel lässt grüßen

Die Geschichte vom Till Eulenspiegel im Heilig-Geist-Spital zu Nürnberg könnte also heute genauso wieder passieren. Als dieser beauftragt war, alle Kranken im Interesse ihrer Gesundung nach Hause zu bekommen, drohte er jedem in Einzelgesprächen, dass er den Letzten, den er im Spital noch anträfe, zu Pulver verbrennen und den anderen in Wasser gelöst zu trinken geben würde. Alle Insassen verließen daraufhin fluchtartig das Spital.

Schon wegen der ärztlich – auch immer häufiger gegen ihren Willen – bewegungsunfähig gemachten Beatmungspatienten könnte Eulenspiegel heute ein Spital nicht mehr komplett leeren. Aber mindestens 80% der Betten wären nach seinen Einzelgesprächen frei. Stationär versorgungsbedürftig sind in heutigen Akutkliniken bestenfalls 20% der Patienten. Die anderen 80% sind 2-Sterne-Hotelbetten zum 5-Sterne-Preis. Statistisch steht jedes 4. Bett ohnehin leer.

Lassen Sie sich also vom ärztliche-pharmazeutischen Panikorchester nicht aus der Ruhe bringen. Das Wenigste, was auch heute in Spitälern veranstaltet wird, dient wirklich der Gesundheit. Spitäler sind Hochrisikobereiche, in denen die Wahrscheinlichkeit, den Tag nicht zu überleben, größer als im Freien ist. Auch bei „Covid“ sind intensivmedizinische Behandlungen tödlicher als Viren. Wie hieß doch die Empfehlung bei der 1. Covid-Testwelle?: „Stay-at-home“."

Quelle: Wochenblick

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