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Kein Spielraum für die Zunge

Archivmeldung vom 22.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ein Säugling wird an der Mutterbrust gestillt.
Ein Säugling wird an der Mutterbrust gestillt.

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bis zu zehn Prozent der Babys kommen mit einem zu kurzen Bändchen an der Unterseite der Zunge auf die Welt. Einigen bereitet es keine Probleme, bei anderen kann es das Stillen beeinträchtigen. Das Baby kann die Brustwarze nicht richtig in den Mund nehmen. Die Folgen: Das Stillen schmerzt und das Kleine bekommt trotzdem zu wenig Milch, berichtet das Apothekenmagazin "Baby und Familie".

Bei Stillproblemen soll deshalb an das Zungenbändchen gedacht werden. Hebamme oder Kinderarzt erkennen leicht, wenn es zu kurz ist. Ein kleiner Schnitt befreit die Zunge dann. Nur selten muss er in Narkose erfolgen. Sinnvoll ist der Schnitt auch wegen eines möglichen späteren Problems: Das verkürzte Zungenbändchen kann das Sprechen behindern. Der frühe Schnitt kann dem Kind den Logopäden ersparen.

Quelle: Wort und Bild - Baby und Familie (ots)

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