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Während einer homöopathischen Behandlung soll man ätherische Öle meiden

Archivmeldung vom 14.02.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.02.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Pfefferminz, Kampfer oder Eukalyptus können die Wirkung homöopathischer Mittel beinträchtigen.

Während einer solchen Behandlung sollen Patienten möglichst auf Salben und Öle mit scharfem, kühlem und frischem Geschmack verzichten, berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf den Deutschen Zentralverein Homöopathischer Ärzte. Auch Kaffee könne den Therapieerfolg beeinträchtigen - vor allem zu Beginn einer homöopathischen Behandlung.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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