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Schweiz-Studie: Herzmuskel-Schäden nach Booster 800-mal häufiger als bisher zugegeben

Archivmeldung vom 10.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk

Die zahlreichen Schäden des Impf-Experiments werden immer sichtbarer – mittlerweile kann nicht einmal der Mainstream die schrecklichen Folgen totschweigen. Eine von der Uni und dem Unispital in Basel durchgeführte Studie stellte fest, dass die Wahrscheinlichkeit, nach einem “Booster” an einer Herzmuskelentzündung zu erkranken, um den Faktor 800 höher ist, als bislang angenommen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Jeder 38. erlitt Herzmuskel-Schaden

Durchgeführt wurde die Studie an 777 Personen, von denen im Anschluss immerhin 22 Personen einen erhöhten Troponin-Wert aufwiesen, der ein Anzeichen für eine mögliche Herzmuskelentzündung ist. Zwar wird beteuert, dass es sich um “milde” Entzündungen gehandelt habe, dennoch stellte sich heraus, dass somit 2,8 Prozent der Teilnehmer unter dieser Nebenwirkung litten. Untersucht wurde das Präparat von Moderna.

Ausgegangen war man ursprünglich von einer Rate von 0,0035 Prozent – oder einer von 28.571 Personen statt einer aus 38. Sprich: Die Samplegröße war eigentlich viel zu klein, um selbst bei Nichtauftreten der Nebenwirkung diese völlig ausschließen zu können. In der Realität stellte sich dann aber ohnehin heraus, dass das Risiko 800-mal so hoch war wie angenommen.

Erhöhte mRNA-Dosis als Auslöser?

Besonders stark betroffen waren in der Studie interessanterweise vor allem Frauen, sie machten 20 von 22 Fällen aus. Bislang galt das Risiko nämlich vor allem bei jungen Männern als erhöht. Als Symptome für die Schädigung des Herzmuskels nannte der Studienleiter Kurzatmigkeit, Druck auf der Brust und Müdigkeit. Der Auslöser für die Schädigung ist noch unklar. Die Studienautoren gehen allerdings aus, dass entweder die erhöhte mRNA-Dosis im Booster oder eine mögliche stärkere Reaktion des Immunsystems dahinter steckt.

Darüber, dass das Risiko für Herzmuskel-Entzündungen nach den mRNA-Behandlungen erhöht ist, berichtete Wochenblick immer wieder: Schock: Studien belegen Zusammenhang zwischen Herzproblemen & Corona-Impfung bei Jüngeren

Mainstream spielt Gefahr herunter

Besonders absurd wird es allerdings, wenn man die Beschwichtigungen des Mainstreams besieht. So zitiert ein Inseratenkaiser-Medium ausgiebig jene Worte, mit denen sich der Studienleiter als Befürworter der mRNA-Technologie outet und glaubt, dass die experimentellen Spritzen trotzdem “Millionen” von Menschenleben gerettet hätten. Seinen Zweifel an einer positiven Nutzen-Risiko-Bewertung vor allem bei jüngeren Menschen lässt man geflissentlich weg.

Diese Sorge hat er vor allem vor der mangelnden Reversibilität: “Der Herzmuskel kann sich gemäß heutigem Wissen nicht oder allenfalls minim regenerieren. Es ist daher möglich, dass jährliche Impfungen milde Schädigungen nach sich ziehen.” Diese Warnung kommt im Mainstream gar nicht vor – im Gegensatz freilich zur Feststellung, dass der Troponin-Wert bei der Hälfte der Studienteilnehmer am Tag nach der Messung wieder zurückgegangen war. So wird diametral entgegen der Einwände des Experten zwischen den Zeilen eine Heilung suggeriert."

Quelle: Wochenblick

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