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Mücke, Wespe & Co.: Das müssen Eltern über Insektenstiche wissen

Archivmeldung vom 22.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
"So verhalten Sie sich nach einem Mückenstich richtig"
"So verhalten Sie sich nach einem Mückenstich richtig"

Bildrechte: Wort & Bild Verlag Fotograf: GettyImages/MartinsRudzitis

Sommersaison heißt auch Stichsaison. Was vor allem lästig ist, kann auch Gefahren bergen - denn nicht jeder Stich ist harmlos. Die aktuelle Ausgabe des Apothekenmagazins "Baby und Familie" klärt auf, was Eltern über die unterschiedlichen Insektenstiche wissen müssen.

Mücke, Wespe, Hornisse, Kriebelmücke, Biene, Bremse: Es gibt verschiedene Insekten, die im Sommer gerne zustechen - und auch vor Kindern und Babys nicht haltmachen. Wichtig zu wissen: Ein Stich in Mund oder Nase ist ein Notfall, genau wie bei Atem- oder Kreislaufproblemen gilt dann: sofort den Notruf 112 wählen.

Um eine Schwellung im Mund zu verringern, sollten Eltern ihr Kind Eis lutschen lassen. An anderen Körperstellen den Stachel oder eventuelle Verunreinigungen in der Stichstelle mit einer Pinzette entfernen oder in der nächsten Apotheke entfernen lassen. Dann die Einstichstelle desinfizieren und anschließend kühlen.

In einer anschaulichen Übersicht zeigt das Magazin, was Eltern bei unterschiedlichen Stichen beachten müssen. Etwa bei der Biene: Ihr Stachel bleibt in der menschlichen Haut stecken, das Insekt stirbt. "Entfernen Sie den Stachel mit einer Pinzette", sagt Apotheker Stefan Weidinger aus Eschenbach.

Ein Tipp vom Apotheker zur Vorbeugung: "Keine Süßgetränke!", denn zuckerhaltige Getränke locken Insekten an.

Quelle: Wort & Bild Verlagsgruppe - Gesundheitsmeldungen (ots)

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