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Alle in Bayern behandelten Coronavirus-Patienten geheilt

Archivmeldung vom 27.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Daumen hoch (Symbolbild)
Daumen hoch (Symbolbild)

Bild: Esther Stosch / pixelio.de

Alle 14 in Bayern behandelten Coronavirus-Patienten sind geheilt. Mittlerweile sei auch der letzte Fall aus der München-Klinik Schwabing entlassen worden, teilte das Bayerische Gesundheitsministerium am Donnerstag mit. Bis zum Nachmittag habe es keine neuen bestätigten Coronavirus-Fälle im Freistaat gegeben.

Ende Januar hatte Bayern den ersten deutschen Coronavirus-Patienten gemeldet. Der arbeitet beim Automobilzulieferer Webasto, wo er sich bei einer Schulung durch eine Mitarbeiterin aus China angesteckt hatte. Auch die weiteren Fälle ließen sich darauf zurückführen. Reisende aus Risikogebieten wurden am Donnerstag vom Bayerischen Gesundheitsministerium aufgefordert, zu Hause zu bleiben, wenn innerhalb von 14 Tagen nach der Rückkehr Symptome wie Fieber, Muskelschmerzen, Husten, Schnupfen oder Durchfall aufträten. Man solle sich telefonisch mit der Hausarztpraxis in Verbindung setzen, alle nicht notwendigen Kontakte sollten vermieden werden.

Zahl der Coronavirus-Infektionen in NRW steigt sprunghaft an

Die Zahl der Coronavirusinfektionen in NRW ist sprunghaft angestiegen. Im Kreis Heinsberg seien am Abend 14 neue Fälle bestätigt worden, teilten der Kreis Heinsberg und das Gesundheitsministerium NRW mit. Die Zahl der bestätigten CoVid19-Fälle im Kreis Heinsberg habe sich damit auf 20 erhöht. Alle Erkrankten seien krank nach Hause entlassen worden, weil eine stationäre Behandlung aufgrund des Verlaufs nicht notwendig sei, hieß es. Die Erkrankten wohnen vorwiegend in der Gemeinde Gangelt. Eine erkrankte Person, die auch im Gangelter Karneval aktiv war, lebt in der Städteregion Aachen. Die Krankenhäuser und niedergelassenen Ärzte im Kreis Heinsberg wollen Abstriche auf Coronavirus-Befall weiter nur bei Patienten mit hohem Fieber durchführen. "Bitte setzen Sie sich, wenn Sie Fieber haben, telefonisch mit ihrem Hausarzt in Verbindung und sprechen Sie das weitere Vorgehen ab", hieß es in der Mitteilung. Man solle nicht unangemeldet in Arztpraxen oder in ein Krankenhaus gehen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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