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Naturmittel: Fragwürdige Verbote durch die EU

Archivmeldung vom 30.04.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.04.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Seit Generationen werden sie mit bestem Erfolg eingesetzt, haben Tausenden Linderung gebracht und nun urplötzlich, werden Nebeneffekte entdeckt, die unsere Gesundheit schädigen sollen!

Eigentlich kaum nachvollziehbar! Trotzdem wurde in der EU z.B. Kawa Kawa mit einem Verbot belegt, das selbst von bekannten Medizinern, die dieses Naturmittel bisher ihren Patienten verschrieben haben, nicht gutgeheissen wird. Im eigentlichen Ursprungsland (Tonga/Südpazific) wird Kava Kava (wie der Name dort geschrieben wird) von den Eingeborenen in einem Getränk zu jedem festlichen Anlass verabreicht - Leberschädigungen, die angeblich die Folge davon sein sollen, konnten bisher jedoch noch in keinem einzigen Falle beobachtet werden! Stellt sich also zwangsläufig die Frage, ob mit diesem Verbot nicht fianzielle Interessen der Tranquilizer-Hersteller geschützt werden sollen...

Ähnlich ist der Fall beim natürlichen Süssmittel Stévia gelagert! Für Diabetiker der einzig gangbare Weg, sich einen wohlschmeckenden Zuckerersatz (ohne Langzeit-Nebenwirkungen), zu beschaffen. In Japan deckt Stévia unterdessen gegen 56% des gesamten Süssstoff-Marktes ab! Und in Europa? Bisher konnte die Zucker- und Zuckerersatzstoff-Lobby den EU-Marktzugang von Stévia erfolgreich stoppen! Patientenfreundlich? Wohl kaum!

Quelle: Pressemitteilung BioCroft Naturmittel

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