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Problem-Arzneien für Schwangere

Archivmeldung vom 10.01.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.01.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Templermeister / pixelio.de
Bild: Templermeister / pixelio.de

Bestimmte Arzneimittel gegen Bluthochdruck und chronische Herzschwäche, sogenannte Sartane und ACE-Hemmer, dürfen nicht während der Schwangerschaft eingenommen werden. Das berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf die Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft.

Obwohl auch die Beipackzettel auf die Nebenwirkungen hinweisen, sind der Kommission in kurzem Abstand zwei Fälle bekannt geworden, in denen während der Einnahme von Sartanen schwere Entwicklungsstörungen des Fötus auftraten. Vermutlich greifen die Wirkstoffe in die Organentwicklung des Ungeborenen ein. Schwangere sollten dem betreuenden Gynäkologen auf jeden Fall alle Medikamente nennen, die ihnen vom Hausarzt verschrieben wurden.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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