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Patientenbeauftragter Laumann rechnet mit Schließungen kleiner Krankenhäuser mit unter 200 Betten

Archivmeldung vom 09.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Christa El Kashef / pixelio.de
Bild: Christa El Kashef / pixelio.de

Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Karl-Josef Laumann (CDU), rechnet im Zusammenhang mit der Krankenhausreform mit Schließungen kleiner Kliniken mit weniger als 200 Betten. "Es gibt Städte in Deutschland, da haben sie im Umkreis von fünf Kilometern gleich mehrere Krankenhäuser. Dies wird man so wahrscheinlich nicht aufrecht erhalten können", sagte Laumann der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Es wird sicherlich die eine oder andere Krankenhausschließung geben. Viele kleine Krankenhäuser unter 200 Betten haben es schon heute oftmals schwer", sagte Laumann. Zudem werde sich die Krankenhauslandschaft auch dadurch verändern, "dass Kliniken fusionieren und sich spezialisieren". Die Kosten für die Krankenhausreform bezifferte er auf 6,2 Milliarden Euro bis zum Jahr 2020.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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