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Schlummertrunk mit Nebenwirkung

Archivmeldung vom 24.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Alkohol ist bei Schlafproblemen ein trügerischer Helfer. Zunächst macht das Rauschmittel zwar müde und hilft so beim Einschlafen. In der zweiten Nachthälfte stört es jedoch den Schlafrhythmus und bewirkt unter anderem, dass man häufiger aufwacht, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber".

Alkoholtrinker schnarchen zudem häufiger. Studien haben ergeben, dass Alkohol die Rachenmuskulatur entspannt und so selbst ansonsten ruhige Schläfer zu Schnarchern werden. "Mäßiger Alkoholgenuss, etwa ein Glas Wein am Abend, ist in Ordnung", sagt der Regensburger Schlafforscher Professor Jürgen Zulley. "Alkohol sollte nur nicht zum Einschlafen benutzt werden."

Quelle: "Senioren Ratgeber"

 

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