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Frauen verwirrt beim Arzt - Patientinnen stellen Mediziner vor Kommunikationsprobleme

Archivmeldung vom 15.09.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.09.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Frauen reden mit Ärzten anders als Männer. Sie neigen dazu, ihre Beschwerden herunterzuspielen und weniger den Schmerz zu beschreiben als die Situation, in der er auftrat.

Das stellten laut einem Bericht der "Apotheken Umschau" Forscher um Professor Florian Menz von der Universität Wien fest, die Gespräche zwischen Ärzten und Schmerzpatienten analysierten. Männer schilderten ihre Symptome sehr genau und erleichterten den Medizinern damit die Diagnose. Erstaunlich: Anderen Menschen gegenüber erläuterten Frauen ihre Beschwerden viel konkreter und offener.

Quelle: Pressemitteilung Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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