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Die schaumgeborene Hüfte

Archivmeldung vom 25.05.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.05.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Ein neues Verfahren verheißt rasche Heilung bei komplizierten Knochenbrüchen. Wie das Magazin GEO in seiner Juni-Ausgabe berichtet, wird dazu ein Gemisch aus knochenähnlichem Zement und aufgeschäumten Titan eingesetzt.

Der Schaum fungiert zunächst als Platzhalter für den Knochen und ist schon unmittelbar nach der OP voll belastbar. Damit verkürzt sich die Schonfrist etwa bei einem Oberschenkelhalsbruch von einigen Monaten auf nur wenige Tage. Tierversuche waren erfolgreich, Ende 2010 soll das Verfahren an einem Menschen erprobt werden. Maßgeblichen Anteil an der Entwicklung haben das Dresdner Biomaterialunternehmen InnoTERE, die Technische Universität Dresden und die Fraunhofer Institute IFAM und IKTS.

Quelle: Geo

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