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Ein kindliches Gehirn erholt sich nach Verletzungen leichter

Archivmeldung vom 28.06.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.06.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Kinder, die Hirnverletzungen erlitten haben, können sich oft gut davon erholen. Eine Erklärung könnte darin liegen, dass das kindlich Gehirn flexibler ist als ein älteres, berichtet die "Apotheken Umschau".

Der Neurologe Jerzy Safarski von der Universität von Cincinnati (USA) zeigte in Kernspintomografie-Untersuchungen, dass ein fünfjähriges Kind beim Sprechen sehr viel mehr Hirngebiete aktiviert als ein elfjähriges. Offenbar spezialisieren sich bestimmte Hirnregionen erst im Laufe der Zeit auf besondere Leistungen. So können Ausfälle besser ausgeglichen werden. Im erwachsenen Gehirn ist zum Beispiel die Sprache meistens auf der linken Seite lokalisiert.

Quelle: Pressemitteilung Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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