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Vitaminpillen sind selten nötig

Archivmeldung vom 12.08.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.08.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Harry Hautumm / pixelio.de
Bild: Harry Hautumm / pixelio.de

Skorbut und Rachitis, zwei bekannte Krankheiten, die auf Vitaminmangel beruhen, sind Geschichte. Zumindest in den Industrieländern ist die Ernährung so gut, dass sie uns ausreichend mit allen Vitaminen versorgt. Eine Ergänzung ist selten nötig, und wenn, dann sollte ein Arzt die Notwendigkeit feststellen. Wer glaubt, einen ungesunden Lebensstil mit Vitaminpillen ausgleichen zu können, irrt.

"Die Präparate enthalten nicht alle Mikronährstoffe, die für den Körper wichtig sind", sagt Hans Konrad Biesalski, Professor für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaft an der Uni in Hohenheim in der "Apotheken Umschau". Bis vor einigen Jahren haben Forscher untersucht, ob extrem hohe Mengen positiv auf die Gesundheit wirken. Ergebnisse schreckten aber ab. Deshalb wurden weitere Untersuchungen nicht mehr genehmigt. Besser als mit einer ausgewogene Ernährung können wir unseren Vitaminbedarf nicht decken.

Quelle: Wort und Bild - Apotheken Umschau (ots)

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