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Patientenschützer fürchten Anstieg der Todesfälle in Altenheimen

Archivmeldung vom 02.12.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.12.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Warnen, kritisieren und Fingerzeig (Symbolbild)
Warnen, kritisieren und Fingerzeig (Symbolbild)

Bild: Cornerstone / pixelio.de

Der Vorstand der Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, hat trotz schärferer Corona-Beschlüsse von Bund und Ländern vor einem weiteren kurzfristigen Anstieg der Todesfälle in Alten- und Pflegeheimen gewarnt.

"Heute zählen wir 400 Corona-Tote. Eine Umkehr dieser dramatischen Entwicklung ist nicht in Sicht", sagte er der "Rheinischen Post".

"Den 900.000 Pflegeheimbewohnern muss sofort geholfen werden. Denn schon jetzt werden Besuche erneut gestoppt", sagte Brysch. "Eine einrichtungsbezogene Impfpflicht hilft aber frühestens ab Februar oder März. Bis dahin wird das Durchimpfen des Pflegepersonals dauern", warnte er. "Die Impfpflicht beschleunigt die Fliehkräfte beim Personal, das ohnehin schon viel zu knapp ist. Eine tägliche Testpflicht für das Pflegepersonal wäre das Mittel der Wahl gewesen", sagte der Patientenschützer.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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