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Präsident des Kinderschutzbundes warnt vor Übermaß an ADHS-Diagnosen

Archivmeldung vom 29.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Benjamin Thorn / pixelio.de
Bild: Benjamin Thorn / pixelio.de

Der Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes, Heinz Hilgers, hat vor einem Übermaß an ADHS-Diagnosen (Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörung) gewarnt. "Wir müssen auch bereit sein, mit der Entwicklung der Kinder entspannt und gelassen umzugehen", sagte Hilgers der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).

Bei der Diagnose ADHS müssten sich die Eltern auch kritisch fragen, welche Ansprüche sie an ihre Kinder stellten und ob diese nicht zu hoch seien. "Die Eltern müssen sich zudem fragen: Was hat das mit mir und unserer Familiensituation zu tun?"

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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