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Wie geschieht Heilung?

Archivmeldung vom 15.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: sigrid rossmann / pixelio.de
Bild: sigrid rossmann / pixelio.de

Heilung ist die Wiederherstellung der durch Vorgänge veränderten Gewebe, Funktionen, Empfinden und Verhalten. Hinterlässt z.B. ein Unfall kein bleibendes Trauma, rekonstruiert sich der Körper entsprechend des Bildes, das er von sich hat. Die Mechanismen sind die gleichen, wie bei der Bildung eines Organismus, wenn sich Formen und Organe entsprechend ihrer benötigten Funktionen materialisieren.

Eines von vielen Beispielen: Die in Brasilien als „Lebendes Wasser“ bezeichneten Quallen entwickeln komplexe Augen wie im Menschen, ohne dass ein Gehirn, Nerven, Muskeln, Keimblätter oder DNS, die man als Erbsubstanz ausgeben könnte, vorhanden sind. Das Auge wird benötigt, also bildet es sich.

Wie entsteht Krankheit?

Dr. rer. nat. Stefan Lanka ist es gelungen, die vier Lebensprinzipien zu benennen, die sich in allen Lebensformen, Zellen, Geweben, Organen und in unserer Wahrnehmung und Verhalten zeigen, und ihnen geeignete Symbole zu geben: Verdauung, Schutz, Bewegung und Kontakt.

Zellen und Gewebe der vier Lebensprinzipien reagieren auf anhaltende, existentielle Traumen entweder mit Aufbau von Zellen und Geweben oder mit Abbau und entsprechend veränderter Wahrnehmung und verändertem Verhalten.

Heilung ist die Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes und beim Lebensprinzip Bewegung sogar die Verstärkung durch Vergrößerung der Strukturen.

Die Lebensprinzipien, sowie die mögliche Komplikationen bei der Heilung und wie man sie vermeidet hat Dr. Lanka in WissenschafftPlus Nr. 3/2013 im Beitrag zum Herzen, Teil 3, und einem Artikel zu den vier Lebensprinzipien dargestellt.

Wie Heilung nicht funktioniert

Die Behauptung, dass Teile der Kernsäure (DNS), die als Gene patentiert wurden, treibender Motor dieser Vorgänge sind, ist ausgeschlossen, denn die DNS verändert sich ständig und in jeder Zelle unabhängig.

Diese ständigen Veränderungen werden als Abweichungen von einer einmal festgelegten „kaukasischen“ Norm als Gene patentiert. Die Daten des „menschlichen Genoms“ sind in Wirklichkeit der missglückte Rekonstruktionsversuch, der nur zu ca. 30% erfassbaren DNS von Nobelpreisträger James Watson zum Zeitpunkt der Probeentnahme. Auch hinter den beiden sog. Brustkrebsgenen stehen in Wirklichkeit weit mehr als tausend unterschiedlichste und sich selbst widersprechende Patentanmeldungen.

Unheil

DNS als Ursache von Krankheiten zu behaupten und als Heilmittel in Form von Gentherapie und personalisierter Medizin zu verwenden, ist, wie Dr. Lanka mehrfach analysiert und veröffentlicht hat, logische Konsequenz aus der Fehlentwicklung der westlichen Hochschulmedizin.

Die Gen-Hypothesen haben sich aus den Infektions-Hypothesen entwickelt, um diese aufrechtzuerhalten. Die Unkosten für diese Fehlentwicklung und die dadurch verursachten Schäden und Krankheitskosten sind starker Motor für die Depression in den Industriestaaten.

Heile Welt?

Auf der anderen Seite sieht Dr. Lanka die Chance, durch Popularisierung des Wissens über das Leben und Heilung, frei nach Heraklit, dem Philosoph aus Ephesos, eine schnelle Bewusstseinsänderung zu bewirken: „Wer aber das Unerhoffte nicht erhofft, der wird es auch nicht finden.“

Aktuell: Brustkrebs

Durch was konkret die Vorgänge ausgelöst werden, die als Brustkrebs ausgegeben werden, wie diese zur Heilung kommen und welche Komplikationen dabei auftreten können, hat Dr. Lanka in einer Serie von drei Teilen in WissenschafftPlus Nr. 2, 3 und 4/2012 veröffentlicht.

Biologischen Unterricht über das Leben, Krankheitsursachen und Heilung, gibt er in Grundlagenseminaren in drei Teilen. Nächster Termin: 1. bis 2. Juni 2013. Thema: Medizinisch relevante Biologie Teil II, Zellen, Grundsubstanz, Gewebe, Gehirn. Die Seminare sind so gestaltet, dass mit jedem Teil die Grundlagenausbildung begonnen werden kann.

Auf Wunsch erhält man unverbindlich die aktuelle Ausgabe des Magazins unter: [email protected]

Quelle: Dr. rer. nat. Stefan Lanka 

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