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Zahl der Arbeitsunfälle geht immer weiter zurück

Archivmeldung vom 25.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorsten Pahlke / pixelio.de
Bild: Thorsten Pahlke / pixelio.de

In Deutschland ist die Zahl der Arbeitsunfälle auf ein neues Allzeittief gesunken. So kamen im Jahr 2014 rund 1.044.000 Beschäftigte im Job oder auf dem Weg dorthin zu Schaden, wie aus der Gesamtbilanz der Gesetzlichen Unfallversicherung hervorgeht, aus der der "Spiegel" in seiner am Samstag erscheinenden Ausgabe zitiert. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einem Minus von rund 1,5 Prozent.

Als Grund für den Rückgang nennt die Sozialkasse einen besseren Arbeitsschutz und mehr Prävention sowie die zunehmende Zahl an Arbeitsplätzen in der Dienstleistungsbranche.

Im vergangenen Jahr bestätigte die Unfallversicherung knapp 37.000 Fälle von Berufskrankheiten, diese Zahl blieb im Vorjahresvergleich an nähernd konstant. 2.457 Menschen starben an den Folgen. Die meisten Todesfälle gehen auf Kontakt mit Asbest zurück.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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