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Was muss die Medizin-Forschung tun, um erfolgreich zu werden?

Archivmeldung vom 22.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Am 16. Mai 2013 zog die Ärztezeitung die Reißleine und schrieb zum „Alzheimer-Deasaster“ einen Leitartikel. Nach zwei Jahrzehnten höchst erfolgloser Alzheimer-Forschung sei es unwahrscheinlich, dass ein Medikament gefunden würde, welches Alzheimer stoppt.

Hintergrund ist die öffentlich gewordene Tatsache, dass Impfstoffe gegen Alzheimer keinerlei Heilung brachten, sondern Verschlimmerung der Zustände, weswegen diese Impfungen kurz vor Zulassung zurückgezogen wurden. Vor zwei Jahrzehnten noch als der Durchbruch bei Alzheimer, Krebs und allen chronischen Krankheiten gefeiert, stellte sich der Impf-Ansatz als falsch heraus.

Während die Krebs-Medizin still und leise die Impf- und Immunhypothesen links liegen lies, bisherige Diagnose und Therapie als falsch bezeichnete und mit wehenden Fahnen in die Gentechnik überwechselte, gelang der Alzheimer-Forschung dieser Absprung nicht. Gentechnik in der Medizin heißt "Personalisierte Medizin" und wird als Revolution ausgegeben.

Der Autor des Leitartikels vom 16.05.2013 liefert gleichzeitig das Argument, warum auch die Gentechnik keinen Fortschritt bringen wird: „Wir haben die menschliche DNA entschlüsselt und können den Bauplan lesen, der die gesamte Maschinerie steuert, verstehen aber kein Wort davon. Wir haben nur das Alphabet gelernt, nicht die Sprache. Die medizinische Forschung irrt deshalb oft noch genauso ziellos nach dem Prinzip Versuch und Irrtum wie zuvor.“

Es ist klar, dass, wenn kein Wort verstanden wird, es auch keine Gentechnik im Sinne von Wissenschaft und Technik geben kann, sondern zielloses Handeln nach Versuch und Irrtum. Nicht nur, dass die Medizin kein Wort von der DNA versteht, DNS verändert sich in jeder Zelle am laufenden Band, weswegen sie mit Vererbung auch nichts zu tun haben kann, was frühere Experimente mit Zellkernverpflanzungen bewiesen haben.

Die Ursache von Krankheiten

Erfolg wird die Alzheimer-Forschung und die Medizin dann haben, wenn sie die biologische Realität zur Kenntnis nimmt. Sie wird lernen, dass die DNS der Energieerzeugung dient und dass sie mit ihren Erkenntnissen zu den Gliazellen (Versorgungs- und Stammzellen im Gehirn) schon ganz nahe an der Lösung des Problems ist. Sie kann die Beobachtungen im Moment nicht deuten, da von der falschen Vorstellung von Kampf und Degeneration ausgegangen wird.

Nimmt sie zur Kenntnis, dass der Mensch alle vier Lebensprinzipien ausbildet, Verdauung, Schutz, Bewegung, Kontakt, diese auf existentielle Traumen jeweils mit Aufbau oder Abbau von Zellen und Geweben reagieren und sich Aufbau und Abbau im Gehirnstoffwechsel und dessen Strukturen widerspiegelt, dann wird sie verstehen, was die Ursache von Alzheimer ist.

In drei Beiträgen zum Herzen in Wissenschafftplus Nr. 1, 2 und 3/2013 hat Dr. rer. nat. Stefan Lanka dieses Wissen zusammengefasst, dem die Vorgänge im Körper zugrunde liegen, die man Gesundheit und Krankheit nennt.

Die medizinisch relevante Biologie lehrt er in Grundlagenseminaren in drei Teilen. Nächster Termin: 1. bis 2. Juni 2013. Thema: Medizinisch relevante Biologie Teil II, Zellen, Grundsubstanz, Gewebe, Gehirn. Die Seminare sind so gestaltet, dass mit jedem Teil die Grundlagenausbildung begonnen werden kann.

Auf Wunsch erhält man unverbindlich die aktuelle Ausgabe des Magazins von WissenschafftPlus Nr. 3/2013 mit den Informationen zu den Veranstaltungen unter: [email protected]

Quelle: Dr. rer. nat. Stefan Lanka

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