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Studie: Stress kann ansteckend sein

Archivmeldung vom 13.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de

Forscher des Leipziger Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften und der Technischen Universität Dresden haben in einer Studie herausgefunden, dass bereits der bloße Anblick eines gestressten Menschen ansteckend sein kann.

Laut eines Bericht des Männer-Lifestylemagazins "Men`s Health" konnten die Forscher im Rahmen der Studie feststellen, dass der Anblick gestresster Menschen zu einer erhöhten Produktion des Stresshormons Kortisol führen kann. Die Gefahr einer Ansteckung sei besonders hoch, wenn die Beobachter in einer Paarbeziehung zu der gestressten Person stehen und das stressauslösende Geschehen unmittelbar beobachten, hieß es in dem Bericht weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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