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Wenn der Körper nicht mehr mitmacht: Hitzewellen in Deutschland belasten Körper und Kreislauf

Archivmeldung vom 11.08.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.08.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Bild: Lothar Henke / pixelio.de
Bild: Lothar Henke / pixelio.de

Die Hitzewellen in Deutschland, die bis zu 37 Grad erreichen, können für Menschen aller Altersstufen eine Belastung sein. Betagte und pflegebedürftige Menschen sind besonders gefährdet. Große Hitze erzeugt für den Körper hohen oxidativen Stress, da der Kreislauf besonders beansprucht wird. Zur optimalen Regeneration des Körpers bei extremen Temperaturen helfen sogenannte Flavonoide. Diese kommen in äußeren Pflanzenteilen wie Schale oder Haut von Obst und Gemüsen vor. Sie werden von den Pflanzen synthetisiert und spielen eine wichtige Rolle im Aufbau der Zellwände.

Als Flovonoid gehört FLARIX zu den Polyphenolen und somit zu den natürlichen sekundären Pflanzenstoffen. Flovonoide unterstützen unter anderen das Immunsystem, welches bei den aktuell anhaltend hohen Temperaturen extrem leidet. FLARIX wirkt als Radikalfänger und starkes Antioxidans. Erstmalig ist es nun gelungen, diesen Stoff mit einem Reinheitsgrad von 98-99% zu isolieren. Dies erfolgt in einem aufwändigen Produktionsverfahren aus Lärchenholz. Die daraus gewonnene Substanz: FLARIX. Beim diesjährigen "Marathon des Sables", wo Läufer 250 km durch die Wüste Marokkos extremen körperlichen Belastungen ausgesetzt waren, wurde FLARIX+C erfolgreich getestet.

Seit Juni 2010 ist das zertifizierte Produkt auf dem Markt und wird ausschließlich über Apotheken und direkt bei LebLang.eu angeboten.

Quelle:Foxtank GmbH

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