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Appoplexpatienten sollen viel Musik hören um größere Fortschritte zu machen

Archivmeldung vom 01.03.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.03.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Da bei einem Schlaganfall (Appoplex) viele Gehirnzellen durch eine plötzliche Durchblutungsstörung nicht mehr versorgt sind und absterben, können diese aber ersetzt werden. Wie eine finnische Studie zeigt, können Rehabilitationsprozesse von Gehirnzellen durch häufiges Musik hören unterstützt werden.

Es wurden 60 Patienten von der Universität Helsinki untersucht und in drei Testgruppen unterteilt. Hierbei hörte eine Gruppe regelmäßig Musik, die zweite hörte Hörbücher und die letzte war nur eine Kontrollgruppe.

Es zeigte sich hierbei, dass sich bei der ersten Gruppe das verbale Gedächtnis um 60 Prozent verbessert hatte, um 18 Prozent konnte sich die zweite Gruppe verbessern. Bei der letzten Gruppe war die Veränderung um 29 Prozent eingetreten.

Quelle: onmeda.de


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