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Tierische Co-Therapeuten erleben ihre Einsätze nicht als besonders stressig

Archivmeldung vom 10.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Therapiehund im Einsatz
Therapiehund im Einsatz

Foto: TinoH
Lizenz: GPL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Autistische Kinder reden mehr und demente Senioren beruhigen sich, sobald Hunde bei ihrer Behandlung mitwirken. Aber tun solche Einsätze auch den Vierbeinern gut?

Das untersuchte ein Team an drei österreichischen Instituten anhand von Videos und dem Nachweis von Kortisol in Speichelproben. Kortisol zeigt den Stresspegel der Tiere an. Fazit, so berichtet die "Apotheken Umschau".

Die vierpfötigen Co-Therapeuten sind während der Behandlung nicht gestresster als an arbeitsfreien Tagen. Bedingung: Sie dürfen nicht angeleint sein, sollen sich also frei im Raum bewegen und jederzeit trinken können.

Quelle: Wort und Bild - Apotheken Umschau (ots)

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