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NRW-Gesundheitsminister Laumann will vom Hersteller weniger Impfstoff gegen Schweinegrippe abnehmen

Archivmeldung vom 08.12.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.12.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Karl-Josef Laumann Bild: Landtag NRW
Karl-Josef Laumann Bild: Landtag NRW

Der nordrhein-westfälische Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) will vom Hersteller GlaxoSmithkline weniger Impfdosen abnehmen als vertraglich vereinbart ist.

"Wir müssen mit der Firma über die Menge reden", sagte der  CDU-Politiker der "Rheinischen Post". Die vereinbarte Größenordnung - für NRW sind es etwas über zehn Millionen Portionen  - hätte das Land für 30 Prozent der Bevölkerung bestellt, als die "Ständige Impfkommission noch zwei Impfungen pro Person empfohlen hatte", sagte Laumann weiter. Da nun eine Impfung ausreiche, "sollten wir versuchen, nicht alles abzunehmen". Auch die Nachfrage nach Impfungen ist längst nicht mehr so groß. Bundesweit haben sich erst fünf Prozent der Bevölkerung impfen lassen.

Quelle: Rheinische Post

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