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Große Mehrheit schließt Sterbehilfe für sich nicht aus

Archivmeldung vom 31.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Sterbehilfe ist ein schwieriges und kontrovers diskutiertes Thema, das tiefe Ängste berührt. Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" kann es sich die große Mehrheit der Männer und Frauen in Deutschland (77,6 %) gut vorstellen, als unheilbar oder tödlich erkrankter, leidender oder sterbender Mensch sein Leben mit ärztlicher Hilfe beenden zu wollen.

 Für ebenso viele (79,1 %) zählt zur Menschenwürde, als leidender oder sterbender Mensch selbst über seine Todesart und seinen Todeszeitpunkt bestimmen zu können. Fast jeder Dritte (30,8 %) ist hingegen gegen jede Art von Sterbehilfe. Für sie ist es viel zu schwierig zu sagen, wo die Grenzen liegen sollen und wer entscheiden darf. Jeder Fünfte (18,5 %) lehnt Sterbehilfe aus religiösen Gründen ab und sagt: "Nur Gott darf ein Leben beenden."

Datenbasis: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.012 Frauen und Männern ab 14 Jahren.

Quelle: Wort & Bild Verlag - Apotheken Umschau (ots)

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