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"Angst vor der Geburt ist normal"

Archivmeldung vom 04.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Bild: Helene Souza / pixelio.de
Bild: Helene Souza / pixelio.de

Zehn bis 15 Prozent aller Mütter entwickeln nach der Geburt eine Depression. Häufig betroffen sind Frauen, die zuvor auch unter Geburtsängsten litten, berichtet das Apothekenmagazin "Baby und Familie". "Angst vor der Geburt ist keine Störung, sondern ganz normal", sagt Professorin Dr. Corinna Reck, Psychologin an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Wenn die normale Geburtsangst allerdings in eine krankhafte Angststörung übergehe, führe das häufig zu komplizierteren Geburten. Oft kämen Mütter deshalb mit dem Wunsch nach einem Kaiserschnitt in die Klinik. "Aber man sollte nicht voreilig dazu raten, sondern zunächst versuchen, die Ängste mittels einer Therapie abzubauen", sagt Reck.

Quelle: Wort und Bild - Baby und Familie (ots)

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