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Die meisten Osteoporose-Patienten verzichten auf Kalzium und Vitamin-D-Präparate

Archivmeldung vom 30.10.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.10.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

In einer europaweiten Befragung von Osteoporose-Patienten fand man heraus, dass weniger als 43 Prozent zusätzlich zu ihren Medikamenten Kalzium und Vitamin D nehmen.

Weniger als 43 Prozent der Osteoporose-Kranken nehmen Kalzium und Vitamin D zusätzlich zu spezifischen Medikamenten wie Bisphosphonaten ein.

Das hat die Befragung von insgesamt 383 Frauen mit Osteoporose in mehreren europäischen Ländern ergeben. 98 der Befragten waren aus Deutschland, wie auf der Jahrestagung der American Society for Bone and Mineral Research in Montreal / Kanada berichtet wurde. 

Die ausreichende Versorgung mit Kalzium und Vitamin D sei wichtig, damit Osteoporose-spezifische Arzneien optimal wirken, hieß es bei dem Kongress.

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