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Schlaganfall beeinträchtigt oft die Atmung

Archivmeldung vom 02.06.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.06.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Nach einem Schlaganfall entwickeln viele Menschen nächtliche Atemaussetzer. Dieses "Schlafapnoe-Syndrom" erhöht das Sterberisiko um 75 Prozent, berichtet das Apothekenmagazin "Diabetiker Ratgeber" unter Berufung auf eine schwedische Studie.

Der Grund ist vermutlich, dass die Atemaussetzer Durchblutungsstörungen im Gehirn verursachen. Die Forscher raten Ärzten, bei Schlaganfall-Patienten nach einer Schlafapnoe zu fahnden und rechtzeitig eine Therapie einzuleiten.

Quelle: Wort und Bild "Diabetiker Ratgeber"


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