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40 Prozent weniger Patienten - Zahnärzte fürchten Praxis-Sterben

Archivmeldung vom 03.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Zahnarzt (Symbolbild)
Zahnarzt (Symbolbild)

Bild: pixelio.de/Wolfgang Resmer

Die Zahnärztekammer fürchtet ein Praxis-Sterben: "In Nordrhein ist die Zahl der Patienten im März und April um 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesunken, in Westfalen gar um 50 Prozent. Viele Patienten sind verunsichert und kommen aus Sorge vor einer Corona-Infektion nicht", sagt Ralf Hausweiler, Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein, der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

"Viele Zahnarztpraxen stehen vor dem wirtschaftlichen Aus. Im Kammerbereich Nordrhein haben 64 Prozent, in Westfalen-Lippe 79 Prozent der Praxen Kurzarbeit angemeldet", so Hausweiler weiter. Er kritisierte: "Anders als für niedergelassene Humanmediziner gibt es für Zahnärzte keinen Rettungsschirm." Das habe Bundesfinanzminister Scholz verhindert.

Quelle: Rheinische Post (ots)


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