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Fast jeder dritte Geimpfte zeigt Nervenprobleme nach COVID-Impfung

Freigeschaltet am 11.04.2024 um 10:10 durch Sanjo Babić
COVID-19 Impfung (Symbolbild)
COVID-19 Impfung (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass fast ein Drittel der gegen COVID-19 Geimpften neurologische Probleme zeigt. Frauen scheinen ein erhöhtes Risiko für solche Nebenwirkungen zu haben. Darüber berichtet der Impfexperte Hans U. P. Tolzin auf "Impfkritik.de".

Weiter berichtet Tolzin: "Laut einer aktuellen Studie in der Fachzeitschrift „Vaccines“ zeigte fast ein Drittel der Menschen,die gegen COVID-19 geimpft wurden, neurologische Probleme.Dazu gehören Symptome wie Zittern, Schlafprobleme und Muskelzuckungen.

Die Studie analysierte 19.096 Menschen,die in Italien im Juli 2021 geimpft wurden.

15.368 von ihnen erhielten den Pfizer-Impfstoff, 2.077 den von Moderna und 1.651 den AstraZeneca-Impfstoff. Während sowohl Pfizer als auch Moderna Impfstoffe sind,die auf der mRNA-Technologie basieren,nutzt AstraZeneca einen anderen Ansatz mit einem Adenovirus.

Die Ergebnisse zeigten,dass 31,2 Prozent der Geimpften bestimmte Nervensymptome entwickelten, wobei die AstraZeneca-Impfung besonders auffällig war."

Quelle:

  • Salsone et al.: „NEURO-COVAX: An Italian Population-Based Study of Neurological Complications after COVID-19 Vaccinations“. Vaccines 2023, 11(10), 1621

Quelle: Impfkritik

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