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WHO: Anstieg der weltweiten Masernfälle um 300 Prozent

Archivmeldung vom 15.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Zentrale der WHO in Genf
Zentrale der WHO in Genf

Foto: Yann Forget
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Zahl der Masernfälle ist in den ersten drei Monaten des Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 300 Prozent gestiegen. Das teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Montag in Genf mit.

Demnach seien im ersten Quartal des vergangenen Jahres 28.000 Fälle aufgezeichnet worden. Im aktuellen Jahr seien es bereits 112.000 Fälle. In der Debatte um eine Masern-Impfpflicht in Kitas unterstützte Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) zuletzt den Vorstoß Brandenburgs. "Dies ist keine leichtfertige Entscheidung, sondern das Ergebnis einer sorgfältigen Abwägung", sagte Giffey dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". "Es geht darum, Kinder vor einer lebensgefährlichen Krankheit zu schützen. Die Gesundheit der gesamten Bevölkerung setzt dabei der individuellen Freiheit Grenzen", so die SPD-Politikerin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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