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Opfer der Musik - Kaputt vom Üben: Für professionelle Musiker ein Tabu

Archivmeldung vom 29.06.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.06.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Hinter virtuos dargebotener Musik steckt immer harte Arbeit. Oft macht der Körper irgendwann nicht mehr mit. "Zwei von drei Musikern erkranken - zumindest zeitweise - an ihrer Kunst.

Etwa acht Prozent erleiden so schwere Gesundheitsstörungen, dass sie nicht mehr spielen können", sagt der Neurologe Professor Eckhart Altenmüller in der "Apotheken Umschau". Als Leiter des Instituts für Musikphysiologie und Musiker-Medizin in Hannover - und selbst auch Musiker - kennt er die Gründe: "Das ständige Üben komplizierter Bewegungsabläufe überlastet leicht Bewegungsapparat und Nervensystem." Oft ist aber auch die Seele beteiligt, wenn der Körper sich verweigert. "Man sollte an den Ursachen arbeiten", sagt Alexandra Müller vom Berliner Kurt-Singer-Institut, das ebenfalls gesundheitlich angeschlagene Musiker betreut, "also Haltung und Spieltechnik ändern oder seelische Konflikte lösen."

Quelle: Pressemitteilung Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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