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Sind Speikinder wirklich Gedeihkinder?

Archivmeldung vom 30.04.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.04.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Moni Sertel / PIXELIO
Bild: Moni Sertel / PIXELIO

Es gehört zur Erstausstattung wie Strampler und Kinderwagen: Das Spucktuch. Eltern sorgen sich oft, wenn ihr Kind häufig spuckt. In den meisten Fällen ohne Grund. "Das ist ein normales Phänomen und hat für die Kinder in den meisten Fällen keine Nachteile", erklärt Dr. med. Michael Zense, Kinderarzt und Kinder-Gastroenterologe am Klinikum Braunschweig, im Apothekenmagazin "BABY und Familie".

Nicht umsonst weiß der Volksmund "Speikinder sind Gedeihkinder" - und hat damit recht. Auch wenn der Fleck auf dem Tüchlein noch so groß erscheint, "bringen Babys meist nur wenig Milch heraus", so Zense. Nimmt das Kind gut zu und hat keine Beschwerden beim Trinken, ist das Spucken bedeutungslos. Nur wenn ein Baby nach jeder Mahlzeit schwallartig erbricht, nicht zunimmt und beim Trinken Schmerzen zeigt, sollte es vom Kinderarzt untersucht werden. Ansonsten lässt das Spucken mit der Zeit nach. Im Alter von zehn Monaten speien nur noch etwa fünf Prozent.

Quelle: Wort und Bild "BABY und Familie"

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