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Stubenhocker tragen öfter Brille

Archivmeldung vom 25.05.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.05.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Nichts wie raus: Im Freien spielen tut den Augen gut. Zwei bis drei Stunden natürliches Licht pro Tag senkt offenbar das Risiko für Sehschwächen, berichtet die "Apotheken Umschau".

Das Blatt beruft sich auf australische Forscher, die das Sehvermögen von Sechs- und Siebenjährigen aus Singapur und Sydney (Australien) verglichen. In Singapur trugen 29 Prozent der untersuchten Kinder eine Brille, in Sydney nur 3,3 Prozent. Den Grund vermuten die Wissenschaftler in den Lebensgewohnheiten. Die Kinder in Singapur verbrachten nur rund eine halbe Stunde täglich im Freien, die in Sydney etwa zwei Stunden. Die Dauer der Fernseh- und Computernutzung spielte offenbar keine Rolle: Sie war in beiden Städten ähnlich.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

 

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